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Anlässlich des »Internationalen Tages des Glücks« am 20. März, den die Vereinten Nationen 2012 als offiziellen Aktionstag ausgerufen haben, fragen wir uns, mit welchen Impulsen und kreativen Ansätzen Psychotherapeut:innen ihr eigenes und das Glückspotenzial Ihrer Patient:innen steigern können. Den Schlüssel zum Glücklichsein haben wir selbst in der Hand.
Weihnachten gilt als besinnlichste und glücklichste Zeit des Jahres. Für viele Menschen ist es aber auch eine äußerst stressige Zeit. Für unsere Klient:innen kann die Weihnachts- und Winterzeit zudem mit besonderen Belastungen einhergehen: Sei es Einsamkeit, Trauer, finanzielle Belastungen, die beim Kauf von Geschenken noch mehr bewusst werden, oder die kalten und dunklen Wintertage, die aufs Gemüt schlagen. Den Alltag mit winterlichen Miniatururlauben zu bereichern, kann helfen, die Stimmung aufzuhellen.
Mut ermöglicht uns, persönliche Risiken einzugehen, um erstrebenswerte Ziele zu verfolgen und ein erfülltes Leben zu leben. Das 7-Zonen-Mut-Modell zeigt, wie der Weg in die persönliche Mutzone gelingt.
Unsere Klient:innen möchten in der Regel nicht nur gesünder, sondern auch glücklicher sein. Die Wohlbefindenstherapie stellt eine Ergänzung der klassischen Psychotherapie dar. In dem ressourcen- und wachstumsorientierten Ansatz ist das Wohlbefinden ein eigenständiges Therapieziel.