Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen: Exploration von Bindungsmustern und Elternmodi mit Stam

Dieses Informationsblatt erklärt, wie mit gespielten Szenen (von Biegepuppen, Playmobil o. Ä.) bestimmte Bindungsmuster sowie damit einhergehende Schemata und Bewältigungsreaktionen erfasst werden können. Dazu werden verschiedene Geschichtenanfänge vorgegeben, die vom Therapeuten erzählt und vom Kind fortgesetzt werden. Dieses Arbeitsblatt wurde in Anlehnung an Emde et al (2003) konzipiert.


Literatur:
Bretherton, I. (1990). Communication patterns, internal working models, and the intergenerational transmission of attachment relationships. Infant Mental Health Journal, 11 (3), 237–252.
Emde, R. N., Wolf, D. P. & Oppenheim, D. (Hrsg.). (2003). Revealing the Inner Worlds of Young Children: The MacArthur Story Stem Battery. Oxford: Oxford University Press.
Gloger-Tippelt, G. & König, L. (2016). Bindung in der mittleren Kindheit. Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung 5- bis 8-jähriger Kinder (GEV-B) (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.