»Wie alt sind Sie eigentlich?«, »Und haben Sie selbst schon Kinder?«, »Sie hatten bestimmt eine bessere Beziehung zu Ihrer Mutter, oder?« – Im zweiten Beitrag unserer Reihe »Schwierige Therapiesituationen« geht es darum, wie Therapeut:innen auf persönliche Fragen der Patient:innen reagieren können. Unsere Autoren kennen Dos und Don’ts, in welchen Situationen es sich lohnt, Persönliches zu erzählen und wann es besser ist, die Fragen unbeantwortet zu lassen.
Diagnose Krebs: Ein Schock und eine enorme Belastung, nicht nur für die Betroffenen. Der Befund, die Behandlung, mit all ihren Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung, sind oft eine Zerreißprobe - für die Patient:innen nicht ausschließlich körperlich, sondern auch psychisch kräftezehrend. Die Psychoonkologie bietet den Betroffenen und ihren Angehörigen Unterstützung in dieser schwierigen Zeit und trägt dazu bei, dass die Erkrankung besser bewältigt werden kann.
Dankbarkeit ist eine elementare Ressource der Selbstfürsorge. Sie kann nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder machen. Dankbarkeit zu spüren und regelmäßig zu praktizieren lässt sich lernen und trainieren, zum Glück. Dabei helfen kann eine Geschichte – und Bohnen.
Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen, neue Funktionen und zusätzliche Materialien auf psychotherapie.tools.
Die psychotherapeutische Praxis birgt zweifellos viele Situationen, die gemeinhin als herausfordernd oder schwierig gelten. Im ersten Beitrag unserer Reihe »Schwierige Therapiesituationen« geht es darum, wie Patient:innen geholfen werden kann, die dazu neigen, ihre Probleme zu intellektualisieren. Unsere Autoren kennen Dos und Don’ts, um Betroffene zu unterstützen, ihre Gefühle stärker zu spüren.
Selbst erfahrene Psychotherapeut:innen können sich im Praxisalltag mitunter unsicher fühlen, besonders wenn sie sich mit neuen Patient:innenfällen und therapeutischen Techniken bzw. Entwicklungen konfrontiert sehen. Die Buchreihe »Therapie-Basics« bietet eine schrittweise, praxisnahe Anleitung, um sich psychotherapeutische Kompetenzen anzueignen und somit mehr Sicherheit im therapeutischen Alltag zu gewinnen. Ein Workshop-to-go als Buchreihe.
Soziale Medien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Auch viele Psychotherapeut:innen möchten mit berufsbezogenen Profilen in den sozialen Medien präsent sein – sei es um neue Klient:innen zu gewinnen, sich öffentlich zu positionieren oder zur Öffentlichkeitsarbeit beizutragen. Solche Vorteile sind jedoch auch mit ethischen Implikationen verbunden, die in diesem Beitrag näher betrachtet werden.
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Anlässlich des »Internationalen Tages des Glücks« am 20. März, den die Vereinten Nationen 2012 als offiziellen Aktionstag ausgerufen haben, fragen wir uns, mit welchen Impulsen und kreativen Ansätzen Psychotherapeut:innen ihr eigenes und das Glückspotenzial Ihrer Patient:innen steigern können. Den Schlüssel zum Glücklichsein haben wir selbst in der Hand.
Dieser Beitrag stellt eine besonders herausfordernde Situation in der psychotherapeutischen Arbeit in den Fokus: Wie reagieren wir auf Schilderungen ungewöhnlicher wahnhafter Überzeugungen und akustischer Halluzinationen? Erfahren Sie mehr über günstige therapeutische Reaktionsmöglichkeiten sowie Hilfestellungen für den emotionalen Umgang mit dieser ungewohnten Situation.
Was tun, wenn wir uns im Kontakt mit Klient:innen trotz aller Professionalität belastet, genervt, überfordert fühlen? Mitfühlendes, körperbasiertes Zuhören spendet Energie und kann zum »Gamechanger« werden.
In der psychotherapeutischen Arbeit mit geflüchteten Menschen ist der Aufbau einer vertrauensvollen Therapiebeziehung essentiell, um Nöten, Ängsten und traumatischen Erfahrungen zu begegnen. Die sprachlichen und kulturellen Barrieren können Therapeut:innen mit digitalen Eisbrechern überwinden und damit den Betroffenen authentisches Interesse an ihren Lebensumständen vermitteln.
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