Soziale Phobie: Gedankentagebuch

F4 Soziale Phobie 

Soziale Phobie: Gedankentagebuch

Arbeitsblatt 1 Seiten
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Beschreibung
Mit diesem Gedankentagebuch wird eine sorgfältige, systematische Selbstbeobachtung im Rahmen der Therapie einer Sozialen Phobie unterstützt. Für das Aufspüren der Gedanken wird zunächst mit drei Feldern gearbeitet: (1) stichwortartige Notiz, um welche Situation es sich handelt (Wer? Was? Wann? Wo?); (2) Festhalten des Gefühls und seiner Intensität auf einer Skala von 0–100; (3) Gedanken. Sinnvoll ist es, das Tagebuch erst dann einzusetzen, wenn in den Sitzungen schon eine gewisse Vertrautheit mit dem Identifizieren der Gedanken erarbeitet worden ist, da es einiger Übung bei der Formulierung automatischer Gedanken in ganzen Sätzen bedarf.