F4 Zwang
Video: Beziehungsaufbau und Psychoedukation im Erstgespräch bei Zwangsstörungen in der VT
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Beschreibung
Zwangsgedanken und -impulse, aber auch (scheinbar unsinnige) Zwangshandlungen sind für Patienten besonders aversiv, peinlich und schambesetzt, sodass im Rahmen eines Beziehungsaufbaus zunächst einmal überhaupt das Einverständnis eingeholt werden muss, darüber zu sprechen. Rüdiger Spielberg demonstriert, wie eine einfühlende und zugleich psychoedukative Haltung im Erstgespräch funktionieren kann. Die Patientin im Fallbeispiel hat aggressive Zwangsgedanken.
Literatur:
Spielberg, R., Kischkel, E. & Kathmann, N. (2017). Zwangsstörungen. In E.-L. Brakemeier & F. Jacobi (Hrsg.), Verhaltenstherapie in der Praxis (S. 524–533). Weinheim: Beltz.
Literatur:
Spielberg, R., Kischkel, E. & Kathmann, N. (2017). Zwangsstörungen. In E.-L. Brakemeier & F. Jacobi (Hrsg.), Verhaltenstherapie in der Praxis (S. 524–533). Weinheim: Beltz.
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