F5 Essstörung
Video: Essstörungen: Verhaltensanalyse einer Problemsituation (ABC-Modell)
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12 Minuten
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Beschreibung
Intervention: Die Rational-Emotive Therapie von Ellis (2008) ist eine theoretische Grundlage der Kognitiven Verhaltenstherapie. In dieser Theorie bedingen in bestimmten auslösenden Situationen (A) spezifische dysfunktionale Bewertungen (B) negative Konsequenzen (C). Ziel ist es, aktuelle dysfunktionale Bewertungen durch funktionalere Alternativen zu ersetzen (Alternativ B), um so Einfluss auf die Konsequenzen und das Verhalten der Klient:innen zu nehmen (Alternativ C).
Therapiesequenz: Der Klient Torsten Maier erzählt dem Therapeuten von einer beispielhaften auslösenden Situation, in der es zu belastenden Gefühlen von Schuld und Trauer kommt: eine Fernsehwerbung, in der ein muskulöser Mann zu sehen ist. Durch dialogische kognitiv-emotive Arbeit werden die Verbindungen von Gedanken, Gefühlen und Handeln aufgezeigt und dysfunktionale Bewertungsmuster identifiziert. Anschließend wird ein alternatives Bewertungsmuster gefunden, das im Alltag angewandt werden kann.
Literatur:
Ellis, A. (2008). Grundlagen und Methoden der rational-emotiven Verhaltenstherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Therapiesequenz: Der Klient Torsten Maier erzählt dem Therapeuten von einer beispielhaften auslösenden Situation, in der es zu belastenden Gefühlen von Schuld und Trauer kommt: eine Fernsehwerbung, in der ein muskulöser Mann zu sehen ist. Durch dialogische kognitiv-emotive Arbeit werden die Verbindungen von Gedanken, Gefühlen und Handeln aufgezeigt und dysfunktionale Bewertungsmuster identifiziert. Anschließend wird ein alternatives Bewertungsmuster gefunden, das im Alltag angewandt werden kann.
Literatur:
Ellis, A. (2008). Grundlagen und Methoden der rational-emotiven Verhaltenstherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.