ACT: Was liegt in meiner Macht – und was nicht?

Das Arbeitsblatt unterstützt den Patienten darin, zu erkennen, welche Bereiche seines Lebens sich prinzipiell seiner Macht entziehen. Zu lernen, zutreffend zwischen prinzipiell kontrollierbaren und unkontrollierbaren Aspekten der äußeren und inneren Lebenssituation zu unterscheiden, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, zum Scheitern verurteilte Kontrollversuche aufzugeben und Veränderungs- und Gestaltungsbemühungen auf Bereiche zu richten, in denen diese Aussicht auf Erfolg haben.


Literatur:
Eifert, G. H., McKay, M. & Forsyth, J. P. (2006). Act on life not on anger. Oakland: New Harbinger [deutsch: Mit Ärger und Wut umgehen (2009). Bern: Hans Huber].