ACT: Lieber auf Nummer sicher, kann ja nicht schaden – oder doch?

Arbeitsblatt 3 Seiten
3 Credits
Beschreibung
Auf dem Arbeitsblatt wird das Sicherheitsverhalten erklärt und anhand von Beispielen verdeutlicht (angelehnt an Eifert & Forsyth, 2005). Eine Tabelle hilft Patienten dabei, eigene Verhaltensweisen aufzudecken, die ihnen ein kurzfristiges Gefühl der Sicherheit geben. Sicherheitsverhalten ist besonders typisch für Patienten mit Angststörungen. Vor allem diese Patienten können von veränderungsorientierten Commitments profitieren, die sich auf den Abbau solcher – die Lebensqualität mindernder und die Angst aufrechterhaltender – Verhaltensweisen beziehen.


Literatur:
Eifert, G. H. & Forsyth, J. P. (2005). Acceptance and commitment therapy for anxiety disorders. Oakland: New Harbinger [deutsch: Akzeptanz- und Commitment-Therapie für Angststörungen (2009). Tübingen: DGVT-Verlag].