Schmerzstörungen: Hilfreiche und nicht hilfreiche Gedanken bei Schmerzen

Dieses Arbeitsblatt listet beispielhaft schmerzbezogene Kognitionen auf, denen der Patient mit chronischen Schmerzen zustimmen kann. Darüber hinaus ist eine Beurteilung gefragt, ob diese Kognitionen hilfreich sind oder nicht und diese Beurteilung soll begründet werden. Dieses Vorgehen verlangt schon einen gewissen Abstraktionsgrad und erfordert möglicherweise Hilfe durch den Therapeuten. Auf die übliche Gegenüberstellung »guter« und »schlechter« Kognitionen wird hier verzichtet, um der Individualität gerecht zu werden und auch bei auf den ersten Blick dysfunktionalen Kognitionen etwas Positives sehen zu können und umgekehrt.