Schlafstörungen: Abschwächen von Emotionen

Das Infoblatt (angelehnt an Bohus & Wolf-Arehult, 2016) vermittelt Patienten, dass es Wege gibt, die eigene Emotion durch aktives Gegensteuern in der Intensität zu verringern. Den Patienten wird verständlich gemacht, dass sie ihrer eigenen Emotionalität nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern diese aktiv beeinflussen können. Es kann hilfreich sein zu erwähnen, dass Menschen Emotionen haben – aber nicht notwendigerweise eine Emotion sind.


Literatur:
Bohus, M. & Wolf-Arehult, M. (2016). Interaktives Skillstraining für Borderline-Patienten: Das Therapeutenmanual (2. korrigierter Nachdruck 2016 der 2. Auflage 2013.). Stuttgart: Schattauer.