![In kleinen Schritten für sich sorgen – und für die Patient:innen – Wir haben drei Strategien [Teil 2]](https://psychotherapie.tools/media/image/70/4a/36/Blog_Selbstfuersorge_Maria-Korneeva-GettyImages-1058667408.jpg "In kleinen Schritten für sich sorgen – und für die Patient:innen – Wir haben drei Strategien [Teil 2]")
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Selbstfürsorge im Fall einer Dysbalance zu verbessern. Dazu gehören neben den großen Klassikern, die zweifelsohne ein wichtiges Fundament bilden (wie z.B. ausreichend Bewegung und gesunde Ernährung), auch kleine Strategien des Alltags.
![In kleinen Schritten für sich sorgen – und für die Patient:innen [Teil 1]](https://psychotherapie.tools/media/image/b9/73/66/Blog_Selbstfuersorge_Poike-GettyImages-1058667408.jpg "In kleinen Schritten für sich sorgen – und für die Patient:innen [Teil 1]")
Das wichtigste Arbeitsinstrument von Psychotherapeut:innen für eine effektive Behandlung ist die eigene Person. Nur wenn es ihnen selbst gutgeht, sie ihre eigene psychische Gesundheit und ihr Wohlergehen »pflegen«, können sie sich wirkungsvoll auf ihre Patient:innen einlassen, sind aufmerksamer, empathischer und kreativer bei ihrer Arbeit. Doch was braucht es dafür?