Weihnachten gilt als besinnlichste und glücklichste Zeit des Jahres. Für viele Menschen ist es aber auch eine äußerst stressige Zeit. Für unsere Klient:innen kann die Weihnachts- und Winterzeit zudem mit besonderen Belastungen einhergehen: Sei es Einsamkeit, Trauer, finanzielle Belastungen, die beim Kauf von Geschenken noch mehr bewusst werden, oder die kalten und dunklen Wintertage, die aufs Gemüt schlagen. Den Alltag mit winterlichen Miniatururlauben zu bereichern, kann helfen, die Stimmung aufzuhellen.
Körperliche Nähe und Sexualität sind wichtige menschlichen Bedürfnisse. Treten Störungen auf, so gehen diese oft mit hohem individuellen Leidensdruck einher. Gleichzeitig wird dieses Thema, wie kaum ein zweites, in psychotherapeutischen Behandlungen oft ausgeschwiegen – aufgrund von Verlegenheit, Unsicherheit oder Scham. Dabei verfügt die Psychotherapie über sehr wirksame Interventionen, um Betroffenen mit sexuellen Funktionsstörungen zu helfen.
Die (Vor-)Weihnachtszeit gilt als schönste Zeit des Jahres. Unzählige Weihnachtsfeiern, Hektik in den Geschäften und Jahresabschlusstermine im Büro können die Besinnlichkeit jedoch zu einem herausfordernden Unterfangen machen. Umso wichtiger ist es, einen Schritt zurückzutreten, tief durchzuatmen und sich selbst eine achtsame Weihnachtszeit zu gönnen. Unsere Autorin Susanne Schug hat sieben Tipps zusammengestellt, die Ihnen und Ihren Patient:innen dabei helfen können.