F4 Somatoforme Störung
Körperbildstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Informationen zu Mitgefühl
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Beschreibung
In der Begegnung mit anderen Körpern können ganz unterschiedliche Gefühle auftauchen. Insbesondere Empathie ist eine zentrale Variable, die den Therapieprozess unterstützt. Diese eigenen körperlichen Signale wahrzunehmen, ist keineswegs schlimm. Insbesondere auf der Basis von Mitgefühl und Empathie können Patient:innen im gesunden Maß mitfühlend und empathisch mit sich selbst werden. Daher ist es wichtig, den eigenen Körper mitfühlend in die Therapie miteinzubinden. »Was braucht es, damit mein Empathie-Fass im Gleichgewicht ist?« und »Woran merke ich, dass mein Empathie-Fass zu voll oder zu leer ist?« sind passende Fragen. Sie laden dazu ein, den eigenen Körper, insbesondere in der Arbeit mit Körperbildstörungen, als Unterstützung zu erfahren und diesen als Quelle zu nutzen.
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