Transdiagnostische Psychoedukation: Vorerfahrungen und Grundannahmen

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Beschreibung
Die Einführung eines allgemeinen Modells zur Entstehung interpersoneller Unterschiede bei der Interpretation einer gleichen Datenlage ist zum einen normalisierend (da sich die gleichen Modelle für funktionale als auch dysfunktionale Annahmen anwenden lassen) und zum anderen validierend (da die individuelle Sichtweise der Patientinnen als nachvollziehbar betrachtet wird). Die psychoedukative Vermittlung dieser (komplexen) Inhalte wird auf diesem Informationsblatt detailliert dargestellt.