Selbsterfahrung: Ideale Therapeutin: Vorbilder und die Positionierung – Übungsbeschreibung
Übung
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Beschreibung
Dieses Infoblatt beschreibt eine Übung, durch die angehende Psychotherapeuten im Rahmen einer Selbsterfahrungsgruppe ihre Idee der »idealen Therapeutin« herausarbeiten können. Dadurch werden generelle Ansprüche, Haltungen und Menschenbilder, die mit der Rolle der Therapeutin verknüpft sind, benannt. Die einzelne Gruppenteilnehmerin gleicht ab, in welcher Relation ihr persönliches Rollenvorbild oder ihre eigene Therapeutenidentität zu den Attributen der »idealen Therapeutin« steht. Auch der bereits zurückgelegte Weg hin zu gewünschten persönlichen Therapeutenvariablen wird dadurch verdeutlicht.
Literatur:
Abbass, F., Beutel, M., Gündel, H., Heuft, G., Hoffmann, S.O. & Spitzer, C. (2019). Vom Sinn des Verfahrenskonzepts und der Verfahrensvielfalt – und warum das Baukasten-System in der Psychotherapie nicht funktioniert. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 65(4), 321–340.
Körner, J. (2013). Plädoyer für eine Direktausbildung zum Psychotherapeuten. Forum der Psychoanalyse, 29, 2, 235–257. Heidelberg: Springer.
Ubben, B. (2013). Verhaltenstherapeutische Selbsterfahrung. Strategien und Übungen. Weinheim: Beltz.
Literatur:
Abbass, F., Beutel, M., Gündel, H., Heuft, G., Hoffmann, S.O. & Spitzer, C. (2019). Vom Sinn des Verfahrenskonzepts und der Verfahrensvielfalt – und warum das Baukasten-System in der Psychotherapie nicht funktioniert. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 65(4), 321–340.
Körner, J. (2013). Plädoyer für eine Direktausbildung zum Psychotherapeuten. Forum der Psychoanalyse, 29, 2, 235–257. Heidelberg: Springer.
Ubben, B. (2013). Verhaltenstherapeutische Selbsterfahrung. Strategien und Übungen. Weinheim: Beltz.