Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Die Chinesische Fingerfalle

F4 Zwang 

Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Die Chinesische Fingerfalle

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Beschreibung
Die Fingerfallen-Übung nach Hayes et al. (2004) verdeutlicht die Ineffektivität von Kontrollstrategien. Sie fördert die Erkenntnis, dass neue Strategien oftmals neue Bewegungsmöglichkeiten und Freiräume schaffen. Die hier angeleitete »Fingerfalle« kann im Verlauf der Therapie immer wieder angewandt werden, wenn der Patient im Kampf mit seinem Erleben »festhängt«. Das Arbeitsblatt richtet sich an Therapeuten und ist Bestandteil eines achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Therapiemoduls für die Nachsorgephase bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter.


Literatur:
Hayes, S.C., Strosahl, K.D. & Wilson, K.G. (2004). Akzeptanz- und Commitment Therapie. Ein erlebnisorientierter Ansatz zur Verhaltensänderung. München: CIP Medien.