Essstörungen: Externalisierung – Kopfkram

Eine hilfreiche Technik aus der systemischen Beratung und Therapie ist die sog. Externalisierung. Dabei wird ein Symptom, ein Gedanke oder Denkmuster als außerhalb der Person stehend aufgefasst. Somit bietet die Person dem Gedanken ein Gegenüber, kann sich von ihm distanzieren, mit ihm in Dialog treten. Dieses Arbeitsblatt bietet Orientierungsmöglichkeiten für Therapeutinnen, um durch gezielte Fragen die Externalisierung bei ihren Patientinnen zu ermöglichen. Zusätzlich kann dabei das Arbeitsblatt »Lebensbus« aus der Akzeptanz- und Commitment-Therapie herangezogen werden.