Was tun, wenn wir uns im Kontakt mit Klient:innen trotz aller Professionalität belastet, genervt, überfordert fühlen? Mitfühlendes, körperbasiertes Zuhören spendet Energie und kann zum »Gamechanger« werden.
In der psychotherapeutischen Arbeit mit geflüchteten Menschen ist der Aufbau einer vertrauensvollen Therapiebeziehung essentiell, um Nöten, Ängsten und traumatischen Erfahrungen zu begegnen. Die sprachlichen und kulturellen Barrieren können Therapeut:innen mit digitalen Eisbrechern überwinden und damit den Betroffenen authentisches Interesse an ihren Lebensumständen vermitteln.