Einige reagieren unmittelbar mit Kopfschmerzen, andere mit Magenbeschwerden, wieder andere spüren es hauptsächlich nachts, wenn sie sich schlaflos im Bett wälzen: Stress und Belastungen durch diesen können sich ganz unterschiedlich äußern. Auch Auslöser, die wahrgenommene Intensität und die Bewältigungsansätze variieren. Dennoch: zu viel und anhaltender Stress ist ungesund und kann krank machen. Wie Stressprävention zum Bestandteil des therapeutischen Repertoires wird und Sie Ihre Patient:innen unterstützen, ihre Resilienz auszubilden, lesen Sie im Beitrag.