Grundsätzlich sind Gefühlsausbrüche oder Tränen im Rahmen des therapeutischen Prozesses nichts Ungewöhnliches. Dennoch können sie – für Behandler:innen sowie Patient:innen – plötzlich und damit überraschend kommen, zum Beispiel, weil Emotionen zum Ausdruck kommen, die vorher nicht spürbar waren. Meist ist das Auftreten starker Gefühle zentral für die Problematik, die behandelt wird, und ihr Ausdruck wünschenswert. Wie Sie den Emotionen zugewandt begegnen können, ohne dass sich die Patient:innen überfordert fühlen, lesen Sie im Beitrag.
Die Advents- und Vorweihnachtszeit: funkelnde Lichter, gemütliches Beisammensein, der Duft von Tannenzweigen und Gebäck … und oft eine To-do Liste die länger ist als der Wunschzettel an den Weihnachtsmann. So viele Erledigungen, Wünsche und Vorbereitungen, an die gedacht werden muss – Mental Load, die »unsichtbare« mentale Arbeit, wächst in der Weihnachtszeit durch hohe Erwartungen und Verpflichtungen enorm. Wie Sie Ihre Klient:innen unterstützen können, damit umzugehen und mentale Belastungen zu reduzieren, lesen Sie im Blogbeitrag.
Ein gesundes Selbstbewusstsein führt nicht nur zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit, sondern hilft auch, den Herausforderungen des Lebens standzuhalten. Dabei speist sich das Selbstbewusstsein aus Überzeugungen, die sich über lange Zeit verfestigt haben, aber auch äußeren Impulsen und dem sozialen Kontext. Deshalb kommt es oft vor, dass Klient:innen nur schwache beziehungsweise wenige unterstützende und wohlwollende innere Stimmen kennen – dafür viele selbstkritische. Weshalb sich die Auseinandersetzung mit den vier Säulen des Selbstbewusstseins so lohnt und wie Sie es mit Klient:innen trainieren können, lesen Sie im Beitrag.