Kränkungen sind Teil des Alltags. Menschen sind soziale Wesen, die grundsätzlich nach Einbindung streben und deshalb Resonanz brauchen. Soziale Ablehnungen haben daher eine besondere Bedeutung. Das zeigt sich auch in den Therapien. Störungsübergreifend stellen Ablehnungen und Kränkungen wichtige therapeutische Gesprächsthemen dar. Dabei äußern sich Kränkungserfahrungen sehr unterschiedlich – die Behandlungsansätze müssen entsprechend darauf eingehen. Unsere Autorinnen kennen die Dos und Don’ts dafür.
Das Erleben von Gefühlen und der Umgang mit ihnen kann für Kinder und Jugendliche eine große Herausforderung darstellen. Als Psychotherapeut:innen wissen wir, wie wichtig es ist, Emotionsregulationsstrategien zu fördern. In der Psychotherapie können Kinder und Jugendliche ihre Kompetenzen im Umgang mit Emotionen reflektieren und weiterentwickeln. Dieser Blogbeitrag liefert Strategien und Tipps für den Praxisalltag. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, um Kinder und Jugendliche beim Aufbau von flexibel einsetzbaren Emotionsregulationsfähigkeiten zu unterstützen.