Körperbildstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Schutzmauer

Manchmal bleibt Kindern und Jugendlichen scheinbar nichts anderes übrig, als sich hinter einer Schutzmauer aus Rückzug, Schweigen und selbstfeindlichen Gedanken und Verhaltensweisen zurückzuziehen. Mit ihnen wieder ins Gespräch zu kommen, ist die größte Hürde, wenn Kinder und Jugendliche »mauern«. Das Arbeitsblatt fragt nach der Funktion und den Gründen, warum die Mauer gebaut wurde. So können Kinder und Jugendliche, Stein für Stein, entscheiden, die Mauer abzubauen und dabei lernen, sich gegenüber aussehensbezogenen Kommentaren abzugrenzen, statt sich selbst abzuschotten.