Zwangsstörungen: Einbezug der Angehörigen in den therapeutischen Prozess

Dieses Informationsblatt stellt umfassende Information über die Zwangserkrankung als Grundlage für eine Sitzung des Therapeuten mit den Angehörigen zusammen, um diese adäquat darauf vorzubereiten, was in den therapeutischen Sitzungen, besonders in den Expositionen, vonstattengeht. Die Mitarbeit der Angehörigen kann den Therapieprozess positiv beeinflussen, es können gleichzeitig aber auch Grenzen gesetzt werden, um die Verantwortung des therapeutischen Fortschritts allein bei den Patienten zu belassen. Es ist auch möglich, diese Information in Papierform an Angehörige auszuhändigen.