Selbsterfahrung: Stärkung des Selbstwertgefühls – Übungsbeschreibung
Übung
13 Seiten
10 Credit
Beschreibung
Dieses Infoblatt richtet sich an angehende Psychotherapeutinnen und beschreibt eine umfangreiche Übung, die im Rahmen einer Selbsterfahrungsgruppe vielfältige Möglichkeiten einer nachhaltigen Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls bietet. In verschiedenen Stufen werden die eigenen Wertesysteme hinterfragt, die Selbstakzeptanz gestärkt und positive Selbstzuwendung gefördert sowie Selbsteffizienzerfahrungen hervorgehoben.
Literatur:
Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman.
Bohne, M. (Hrsg.). (2019). Klopfen mit PEP. Prozessund Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching (4. Aufl.). Heidelberg: Carl Auer.
Croos-Müller, C. (2014). Kopf hoch. Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Stress, Ärger und anderen Durchhängern. München: Kösel-Verlag.
Croos-Müller, C. (2015). Kraft. Der Weg zu innerer Stärke. Ein Resilienztraining. München: Kösel-Verlag.
Croos-Müller, C. (2020). Ich schaf(f) das!: Leichte Körperübungen für mehr Lebenspower. 50 Karten. München: Kösel-Verlag.
Eschenröder, C. F. (2014). Wie wirksam sind Techniken der Energetischen Psychotherapie, die Exposition mit sensorischer Stimulierung verbinden? Psychotherapeutenjournal, 2, 149–156.
Hoffmann, N. & Hofmann, B. (2020). Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater (3. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Jacob, G. & Arntz, A. (2015). Schematherapie in der Praxis (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Kast, V. (2007). Freuden-Biographie: Die Freuden der Kindheit wieder erleben. In R. Frank (Hrsg.), Therapieziel Wohlbefinden. Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie (S.119–129). Heidelberg: Springer.
Koppenhöfer, E. (2014). Kleine Schule des Genießens. Ein verhaltenstherapeutisch orientierter Behandlungsansatz zum Aufbau positiven Erlebens und Handelns (7. Aufl.). Lengerich: Pabst.
Kottler, J. A. (2011). Therapie-Tools Selbstfürsorge. Weinheim: Beltz.
Lutz, R. (2007). Selbstfürsorge und verhaltenstherapeutische Selbsterfahrung. Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin, 28 (2), 209–232.
Lutz, R. (2011). Euthyme Therapie und Salutogenese. In R. Frank (Hrsg.), Therapieziel Wohlbefinden. Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie (S. 55–68). Heidelberg: Springer.
Potreck-Rose, F. (2018). Von der Freude, den Selbstwert zu stärken (10. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2019). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Psychotherapeutische Interventionen zum Aufbau von Selbstwertgefühl (9. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
Reddemann, L. (2004). Selbstfürsorge. In O. F. Kernberg, B. Dulz & J. Eckert (Hrsg.), Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren »unmöglichen« Beruf (S. 563– 569). Stuttgart: Schattauer.
Roediger, E. (2014). Wer A sagt, muss noch lange nicht B sagen. München: Kösel.
Roediger, E. (2011). Praxis der Schematherapie. Lehrbuch zu Grundlagen, Modellen und Anwendung (2. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
Stavemann, H. H. (2020). … und ständig tickt die Selbstwertbombe. Selbstwertprobleme erkennen und lösen (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Storch, M. & Krause, F. (2011). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Züricher Ressourcen Modell (ZRM) (4. Aufl.). Bern: Huber.
Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G. & Tschacher, W. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber.
Tschacher, W. & Storch, M. (2010). Embodiment und Körperpsychotherapie. In A. Künzler, C. Böttcher, R. Hartmann & M.-H. Nussbaum (Hrsg.), Körperzentrierte Psychotherapie im Dialog (S. 161–176). Heidelberg: Springer.
Tschacher, W. & Storch, M. (2012). Die Bedeutung von Embodiment für Psychologie und Psychotherapie. Psychotherapie, 17 (2), 259–267.
Vopel, K. W. (2009). Gruppenrituale. Die Kunst, mit dem Herzen zu sehen (5. Aufl.). Salzhausen: iskopress.
Williams, M., Teasdale, J., Segal, Z. & Kabat-Zinn, J. (2011). Der achtsame Weg durch die Depression. Freiburg: Arbor.
Literatur:
Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman.
Bohne, M. (Hrsg.). (2019). Klopfen mit PEP. Prozessund Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching (4. Aufl.). Heidelberg: Carl Auer.
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Eschenröder, C. F. (2014). Wie wirksam sind Techniken der Energetischen Psychotherapie, die Exposition mit sensorischer Stimulierung verbinden? Psychotherapeutenjournal, 2, 149–156.
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Kast, V. (2007). Freuden-Biographie: Die Freuden der Kindheit wieder erleben. In R. Frank (Hrsg.), Therapieziel Wohlbefinden. Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie (S.119–129). Heidelberg: Springer.
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Kottler, J. A. (2011). Therapie-Tools Selbstfürsorge. Weinheim: Beltz.
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Potreck-Rose, F. & Jacob, G. (2019). Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen. Psychotherapeutische Interventionen zum Aufbau von Selbstwertgefühl (9. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
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Roediger, E. (2011). Praxis der Schematherapie. Lehrbuch zu Grundlagen, Modellen und Anwendung (2. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
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Storch, M. & Krause, F. (2011). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Züricher Ressourcen Modell (ZRM) (4. Aufl.). Bern: Huber.
Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G. & Tschacher, W. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber.
Tschacher, W. & Storch, M. (2010). Embodiment und Körperpsychotherapie. In A. Künzler, C. Böttcher, R. Hartmann & M.-H. Nussbaum (Hrsg.), Körperzentrierte Psychotherapie im Dialog (S. 161–176). Heidelberg: Springer.
Tschacher, W. & Storch, M. (2012). Die Bedeutung von Embodiment für Psychologie und Psychotherapie. Psychotherapie, 17 (2), 259–267.
Vopel, K. W. (2009). Gruppenrituale. Die Kunst, mit dem Herzen zu sehen (5. Aufl.). Salzhausen: iskopress.
Williams, M., Teasdale, J., Segal, Z. & Kabat-Zinn, J. (2011). Der achtsame Weg durch die Depression. Freiburg: Arbor.