Die ständige Angst, Katastrophen zu verantworten, Händewaschen, bis die Seife leer ist – Zwangsstörungen haben zahlreiche Symptome und so unverständlich diese für Nicht-Betroffene scheinen mögen, die Gefühle dahinter sind echt. Für Therapeut:innen kann die Behandlung extremer Zwänge auch zur Herausforderung werden – unsere Autorin hat 10 Tipps, wie Sie Zwängen begegnen und diese gemeinsam mit den Patient:innen zähmen können.
Virtual Reality-Brillen kommen immer mehr in psychotherapeutischen Praxen und psychiatrischen Kliniken zum Einsatz, v.a. in der Behandlung von Angststörungen. Mit virtueller Realitäten lassen sich auf Knopfdruck genau die Situationen herstellen, die für die Patient:innen gerade gebraucht werden – eine enorme Arbeitserleichterung für Therapeut:innen. Welche Rolle wird Virtual Reality künftig in der Psychotherapie spielen und warum lohnt es sich, sich jetzt mit dieser Technologie zu beschäftigen, lesen Sie hier.
Immer wieder kommen Menschen in Therapie, weil sie Schwierigkeiten haben, nach dem Ende der Kontaktbeschränkungen in einen weitgehend normalen Alltag zurückzufinden, und darüber eine Zwangserkrankung entwickeln. Wie können wir als Therapeut:in diese Patient:innen wirkungsvoll unterstützen?