Soziale Medien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Auch viele Psychotherapeut:innen möchten mit berufsbezogenen Profilen in den sozialen Medien präsent sein – sei es um neue Klient:innen zu gewinnen, sich öffentlich zu positionieren oder zur Öffentlichkeitsarbeit beizutragen. Solche Vorteile sind jedoch auch mit ethischen Implikationen verbunden, die in diesem Beitrag näher betrachtet werden.
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Anlässlich des »Internationalen Tages des Glücks« am 20. März, den die Vereinten Nationen 2012 als offiziellen Aktionstag ausgerufen haben, fragen wir uns, mit welchen Impulsen und kreativen Ansätzen Psychotherapeut:innen ihr eigenes und das Glückspotenzial Ihrer Patient:innen steigern können. Den Schlüssel zum Glücklichsein haben wir selbst in der Hand.
Dieser Beitrag stellt eine besonders herausfordernde Situation in der psychotherapeutischen Arbeit in den Fokus: Wie reagieren wir auf Schilderungen ungewöhnlicher wahnhafter Überzeugungen und akustischer Halluzinationen? Erfahren Sie mehr über günstige therapeutische Reaktionsmöglichkeiten sowie Hilfestellungen für den emotionalen Umgang mit dieser ungewohnten Situation.