Selbstverletzendes Verhalten: Stresstoleranz – kurzfristig wirksame Skills

Das Arbeitsblatt gibt zunächst einen Einblick in den generellen Einsatz kurzfristig wirksamer Skills und bietet im nächsten Schritt eine Übersicht über mögliche Übungen (nach von Auer & Bohus, 2018; nach Fleischhaker et al., 2011). Wichtig ist, dass diese Skills ausschließlich dazu dienen, die Anspannung in einen Bereich unter 70 % zu reduzieren. Anschließend müssen Skills aus dem Bereich der Emotionsregulation angewandt werden, um einen erneuten Anstieg der Anspannung in den Hochstressbereich zu vermeiden. Neben den aufgeführten Beispielen sollen Patient:innen explizit dazu ermutigt werden, eigene Ideen einzubringen und diese zu notieren.