Eine psychotherapeutische Ausbildung beginnt für viele im Grunde schon mit der Entscheidung dafür – und die fällt oft bereits im Bachelorstudium. Der Weg in die psychotherapeutische Praxis ist dann noch ein ziemlich weiter, herausfordernder, spannender. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Voraussetzungen gelten? Und wie navigiert man all das? In der neuen Reihe unseres Blogs nimmt euch Mia mit – auf ihrem Weg als Psychotherapeutin in Ausbildung.
»Ich kann es ohnehin niemandem recht machen« diese und andere große wie kleine Überzeugungen tragen viele Menschen in sich. Solche Glaubenssätze beeinflussen, wie wir uns und andere sehen und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Sind sie negativ, behindern und blockieren sie. Wie sie im psychotherapeutischen Prozess identifiziert und kognitiv bearbeitet werden können, zeigt unsere Autorin Monique Vercoulen mit 11 Schritten zur Transformation.
»Meine frühere Therapeutin hat häufig nach meinen Träumen gefragt. Interessiert Sie das überhaupt nicht?« Wie reagieren Sie, wenn die Patient:innen aus früherer Therapie eine gegensätzliche Therapieform oder Vorgehensweise gewohnt waren und Ihre nun damit vergleichen? Vielleicht denken Sie sich: »Wenn Sie die Therapieform so viel besser finden, warum sind Sie dann zu mir gekommen?« Um eine zu persönliche Einordnung zu vermeiden, zeigen unsere Autoren Beispiele für mögliche Formulierungen und bieten weitere Dos und Don‘ts für einen professionellen Umgang.
Die Geburt eines Kindes ist das größte Glück und Grund zur grenzenlosen Freude. Erschöpfung, Frust und Konflikte in der Paarbeziehung, das alles passt nicht ins Bild – zumindest nicht in das geläufige, gesellschaftlich geprägte »Ideal«. Tatsächlich können all jene Stressoren rund um die Geburt eines Babys und in der Zeit der frühen Elternschaft nicht nur zur Belastung für die Eltern werden, sondern auch negative Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung haben und in der Folge zu Beeinträchtigung der kindlichen Entwicklung führen. Wieso frühzeitige therapeutische Interventionen hier so wichtig sind.
Mit seinem Aussehen und seinem Körper zufrieden zu sein, fällt oft schwer – nicht nur den Erwachsenen. Bereits die kleinsten Patient:innen in psychotherapeutischen Praxen berichten von Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Doch wenn Eltern und sich Therapeut:innen mit den Kindern gemeinsam auf den Weg machen, um mit ihnen herauszufinden, wie man mit dem eigenen Körper gut umgeht, wird es ihnen leichter fallen, sich selbst anzunehmen.
Dieser Beitrag lädt dazu ein, die innere Haltung zu sich und seinem Körper zu verändern, damit Kinder einen guten Blick auf sich selbst und einen fürsorglichen Umgang mit ihrem Körper lernen.
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