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Psychosen: Emotionale Stabilisierung, Verbesserung der Stimmung und Negativsymptomatik
Probleme mit der emotionalen Stabilität und Stimmung und Folgen von Negativsymptomatik treten bei vielen Patient:innen mit Psychosen im Verlauf der Störung auf und können für sie sehr belastend sein. Ziel der in diesem Bundle beschriebenen Interventionen ist es, die Patient:innen durch eine günstigere Tagesstruktur und den Aufbau positiver Aktivitäten so zu stabilisieren, dass sich ihre Stimmung nachhaltig verbessert und bestehende Negativsymptomatik reduziert wird.
Literatur:
Backhaus, J. & Riemann, D. (1999). Schlafstörungen. Fortschritte der Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Beck, A.T., Grant, P., Inverso, E., Brinen, A.P. & Perivoliotis, D. (2020). Recovery-oriented Cognitive Therapy for Serious Mental Health Conditions. New York: Guilford.
Behrendt, B. (2009). Meine persönlichen Warnsignale. Ein Therapieprogramm zur Krankheitsbewältigung für Menschen mit Psychoseerfahrung. Berlin: DGVT-Verlag.
Hautzinger, M. (2021). Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression (8. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Hinsch, R. & Pfingsten, U. (2015). Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK (6. Aufl.). Weinheim: Beltz.