Es ist die letzte Etappe eines langen Weges und damit auch Zeit für einen Blick zurück: Mias Ausbildung nähert sich dem Ende – und damit auch diese Reihe unseres Blogs. Zum Abschluss blickt Mia auf ihre Ausbildungszeit und lässt Revue passieren, was sie alles gelernt und geschafft hat, welche Metapher ihr Mut gemacht und welche Lektionen – auch für’s Leben – sie aus dieser Zeit mitnehmen wird.
Ein langes Studium, vielleicht einige Praktika zusätzlich und dann steckt man schon mitten in der therapeutischen Ausbildung – dennoch dauert es lange, bis man das erste Mal tatsächlich eigenständig therapeutisch tätig ist. Für Mia ist es erst gegen Ende ihrer praktischen Tätigkeit soweit: Voller Ungeduld und auch Sorgen blickt sie ihrer ersten Sitzung mit ihrer ersten Patientin entgegen. Wie diese verläuft und was Mia daraus lernt und anderen mitgeben kann, beschreibt sie in diesem Beitrag der Reihe »Mia für PiA«.
Für viele ist es der Sprung ins kalte Wasser: Der Start in einer Klinik als Psychotherapeut:in in Ausbildung. Verantwortung, Erwartungen an sich selbst, Unsicherheit, ein großes Arbeitspensum – vieles kann Energie und Selbstbewusstsein zehren. Aber die Erfahrung kommt eben erst durchs Tun. Und so heißt es, sich der Herausforderung zu stellen. Mit diesen fünf Tipps wird das etwas leichter.
Es ist eines der wichtigsten Elemente der psychotherapeutischen Ausbildung: Die Selbsterfahrung. Dabei geht es nicht nur um die eigene Selbstreflexion sondern auch den Erwerb diverser Kompetenzen, die dann in der Interaktion und dem Beziehungsaufbau mit Patient:innen helfen sollen. Welche Herausforderung das sein kann und wie es sich anfühlt, mal »auf dem anderen Stuhl« zu sitzen, das erfährt Mia bei ihrer ersten Selbsterfahrung.
Psychotherapeut:innen – und alle, die auf dem Weg dahin sind – begegnen irgendwann Vorurteilen. Vorurteilen dem Berufsbild, dem Thema Therapie oder gar den Betroffenen gegenüber. Besonders schwierig kann das sein, wenn diese in der eigenen Familie bestehen. Das weiß auch Mia, die bei der familiären Weihnachtsfeier mit den Zweifeln ihrer Verwandten konfrontiert ist. Im Beitrag der Reihe »Mia für PiA« beschreibt sie deshalb, wie sie damit umgeht und welche ihrer Überzeugungen ihr dabei helfen.
Der Start der psychotherapeutischen Ausbildung ist spannend … und kann ganz schön Angst machen. Zumindest Mia, die sich nicht nur fragt, wie Praktische Tätigkeit, Selbsterfahrung und Seminare am Wochenende unter einen Hut passen sollen, sondern die auch erstmal nur Absagen auf ihre Bewerbungen an Kliniken erhält. Wie sie es schafft, sich vom Fortschritt ihrer Kommiliton:innen weniger stressen zu lassen und ihren Weg mit mehr Gelassenheit zu beschreiten, darüber schreibt sie im vierten Beitrag der Reihe »Mia für PiA«.
Wer Psychotherapeut:in werden möchte, der weiß, dass nach dem Bachelor- und Masterstudium noch viele hundert Stunden im Rahmen der praktischen Ausbildung absolviert werden müssen – das tut man am besten am »richtigen« Ausbildungsinstitut. Aber woher weiß man, welches das Richtige ist? Zunächst gilt es, die Unterschiede hinsichtlich Kosten, Betreuung und Vergütung zu vergleichen. Ist das alles, was zählt? Wie Mia den Bewerbungsprozess erlebt und woran sie erkennt, was zu ihr passt, beschreibt sie im dritten Beitrag der Reihe »Mia für PiA«.
Eine psychotherapeutische Ausbildung…ja, welche denn? Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder Psychoanalyse – was passt zu mir? Diese Frage stellt sich Mia und tut sich nicht leicht, mit der Entscheidung, welchen Ausbildungsweg sie einschlagen soll. Wie sie durch den Auwahlprozess navigiert und welche Zukunftsperspektive ihr Mut macht, beschreibt sie im zweiten Beitrag unserer neuen Reihe »Mia für PiA«.
Eine psychotherapeutische Ausbildung beginnt für viele im Grunde schon mit der Entscheidung dafür – und die fällt oft bereits im Bachelorstudium. Der Weg in die psychotherapeutische Praxis ist dann noch ein ziemlich weiter, herausfordernder, spannender. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Voraussetzungen gelten? Und wie navigiert man all das? In der neuen Reihe unseres Blogs nimmt euch Mia mit – auf ihrem Weg als Psychotherapeutin in Ausbildung.