Qi Gong fördert Entspannung, Stressbewältigung und Achtsamkeit, reguliert physiologische und emotionale Prozesse und nutzt das gesunde Potenzial durch ruhig-fließende Bewegungen und positive Vorstellungswelten. Unser Blogbeitrag zeigt, wie man dieses fernöstliche Heilverfahren ergänzend in der Psychotherapie einsetzen kann – und bietet einen ersten Einblick in eine Übung.
Wer Psychotherapeut:in werden möchte, der weiß, dass nach dem Bachelor- und Masterstudium noch viele hundert Stunden im Rahmen der praktischen Ausbildung absolviert werden müssen – das tut man am besten am »richtigen« Ausbildungsinstitut. Aber woher weiß man, welches das Richtige ist? Zunächst gilt es, die Unterschiede hinsichtlich Kosten, Betreuung und Vergütung zu vergleichen. Ist das alles, was zählt? Wie Mia den Bewerbungsprozess erlebt und woran sie erkennt, was zu ihr passt, beschreibt sie im dritten Beitrag der Reihe »Mia für PiA«.
Die ständige Angst, Katastrophen zu verantworten, Händewaschen, bis die Seife leer ist – Zwangsstörungen haben zahlreiche Symptome und so unverständlich diese für Nicht-Betroffene scheinen mögen, die Gefühle dahinter sind echt. Für Therapeut:innen kann die Behandlung extremer Zwänge auch zur Herausforderung werden – unsere Autorin hat 10 Tipps, wie Sie Zwängen begegnen und diese gemeinsam mit den Patient:innen zähmen können.
Die Klimakrise, die Covid-Pandemie, gewaltsame Krisen und Konflikte, die nicht nur geographisch nah, sondern auch durch Live-Ticker und eindringliche Bilder auf Social-Media immer unmittelbarer werden – all das hinterlässt mindestens belastende Eindrücke, in vielen Fällen kann es emotionalen Druck und mentale Belastungen noch verstärken. So sind globale Krisen immer häufiger Themen in psychotherapeutischen Sitzungen. Wie am besten damit umgehen? Unser Autor rät zur Selbstreflexion und dazu, »cool« zu bleiben.
Gerade jungen Patient:innen fällt es oft nicht leicht, ihr Verhalten, Denken und Fühlen einzuordnen oder gar dahinterliegende Grundbedürfnisse bewusst wahrzunehmen. Das schematherapeutische Modell kann hier Licht ins Dunkel bringen und grundlegende Konzepte können sowohl den Eltern als auch den Kindern schon sehr früh nah gebracht werden. Dadurch werden psychische Dynamiken zugänglich – und Erlebens- und Verhaltensmuster, die der Entwicklung nicht förderlich sind, können überwunden werden.
Eine psychotherapeutische Ausbildung…ja, welche denn? Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder Psychoanalyse – was passt zu mir? Diese Frage stellt sich Mia und tut sich nicht leicht, mit der Entscheidung, welchen Ausbildungsweg sie einschlagen soll. Wie sie durch den Auwahlprozess navigiert und welche Zukunftsperspektive ihr Mut macht, beschreibt sie im zweiten Beitrag unserer neuen Reihe »Mia für PiA«.
Altbewährte, klassische Übungen der Kognitiven Verhaltenstherapie anwenden, um depressive Kinder und Jugendliche zu behandeln? Das kann erfolgreich sein, doch was tut man, wenn sich diese dagegen sträuben? Unsere Autoren haben 6 abwechslungsreiche und kreative Herangehensweisen zusammengestellt, wie Sie mit Ihren jungen Patient:innen negative Gedanken bearbeiten können.
Lernen bedeutet für die meisten Psychotherapeut:innen und die, die dazu in Ausbildung sind, schon lang nicht mehr schlicht Pauken aus Büchern. Von diversen Online-Materialien bis hin zu Webinaren – die Methoden des Aus- und Weiterbildungsprozesses sind so vielfältig, wie die Materie selbst. Gerade in der Psychotherapie ist praxisnahes Lernen essentiell. Und das nicht nur während der Ausbildung, sondern auch nach Jahren in der Praxis. Weshalb der Einsatz von Videos so effektiv sein kann.
Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Entwicklungen, neue Funktionen und zusätzliche Materialien auf psychotherapie.tools.
Bereits 10.000 Materialien stehen auf psychotherapie.tools zu Verfügung. Das 2020 gestartete Online-Angebot wächst stetig – und geht mit den Herausforderungen der Zeit der Digitalisierung. Wie das konkret aussieht und weshalb Video-Content die nächste Evolutionsstufe für das ganzheitliche Fortbildungsangebot ist, erklären Marianne Rübelmann, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Beltz und Dr. Svenja Wahl, Verlagsleiterin Psychologie, im Interview.
Eine psychotherapeutische Ausbildung beginnt für viele im Grunde schon mit der Entscheidung dafür – und die fällt oft bereits im Bachelorstudium. Der Weg in die psychotherapeutische Praxis ist dann noch ein ziemlich weiter, herausfordernder, spannender. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Voraussetzungen gelten? Und wie navigiert man all das? In der neuen Reihe unseres Blogs nimmt euch Mia mit – auf ihrem Weg als Psychotherapeutin in Ausbildung.
»Ich kann es ohnehin niemandem recht machen« diese und andere große wie kleine Überzeugungen tragen viele Menschen in sich. Solche Glaubenssätze beeinflussen, wie wir uns und andere sehen und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Sind sie negativ, behindern und blockieren sie. Wie sie im psychotherapeutischen Prozess identifiziert und kognitiv bearbeitet werden können, zeigt unsere Autorin Monique Vercoulen mit 11 Schritten zur Transformation.
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