Selbstmitgefühl: Start und Grundlagen eines selbstmitgefühls-fokussierten Therapieprozesses

Das Arbeits- und Informationsmaterial dieses Bundles befasst sich mit Selbstmitgefühl als Start und Grundlage eines Therapieprozesses. Die Therapeutin findet Anregungen zur Selbstreflexion bezüglich ihrer Arbeitshaltung, ihren Stärken sowie ihres Entwicklungspotenzials. Sie kann durch Anwendung einer systemischen Matrix das Anliegen des Klienten besser erfassen und bekommt durch einen Gesprächs- und Prozessleitfaden, der darauf ausgerichtet ist, das Selbstmitgefühl der Patienten zu stärken, konkrete Hilfestellung. Dabei wird besondere Unterstützung zum Umgang mit Patienten geboten, die als schwierig empfunden werden. Weiteres Arbeitsmaterial hilft der Patientin, die eigene Motivation für die Therapie zu artikulieren, und unterstützt sie dabei, sich durch Übungen mit dem eigenen Körper bei emotionaler Erregung selbst zu beruhigen.
Literatur: Vogt-Hillmann, M. & Burr, W. (2002). Lösungen im Jugendstil, Systemisch lösungsorientierte Kreative Kinder- und Jugendlichentherapie. Dortmund: Borgmann. Desmond, T. (2016). Self-Compassion in Psychotherapy. New York, NY: W.W. Norton & Company. Kahneman, D. (2016). Schnelles Denken, langsames Denken. München: Siedler. Bohne, M. (2016). Klopfen mit PEP: Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching. Heidelberg: Auer. Germer, C. & Neff, K. (2017). Mindful Self-Compassion Lehrerhandbuch. Übers: Steinhauser, H., Gloger, C., Brähler. San Diego, CA: Center for Mindful Self-Compassion.